Retrowerk
Vor nunmehr fast 20 Jahren erblickte Uniwerk als ein loser Zusammenschluss der unterschiedlichsten kunst- und kulturinteressierten jungen Leute, das Licht der Welt. Die anfängliche Intention, kreative Gedanken zu teilen und umzusetzen, wurde über die Jahre mehr und mehr zum Programm. 2001 stellte die Stadt Pirna das Objekt Schmiedestraße 55 für eine Ausstellung zur Verfügung. Das Miteinander der künstlerischen, geistigen und handwerklichen Potentiale hatte eine feste Bühne bekommen. zeichen In ehrenamtlicher Eigenleistung wurde das Gebäude hergerichtet. So entstanden ein Ausstellungs- und ein Veranstaltungsraum, ein Gewölbecafé, eine Werkstatt sowie ein Proberaum. Inner- und außerhalb Pirnas erwarb sich die Institution schnell einen Namen durch: • thematisch aufeinander abgestimmte Galerieausstellungen, Vorträge, Konzerte zahlreiche Konzerte im Bereich Jazz / Rock / Pop, Kunstausstellungen, Aufführungen der hauseigenen Theatergruppe, Lesungen und Programmkino. Darüber hinaus entstanden gute Verbindungen zur regionalen wie auch internationalen Musiker- und Theaterszene, zur Kunsthochschule Dresden, zum Kunsthaus Dresden und zum Festspielhaus Hellerau. Das Prinzip, mit wenig Kosteneinsatz ein Höchstmaß an kreativer Arbeit zu ermöglichen, blieb dabei stets unberührt. Dies ist wohl einer der Hauptgründe, warum Uniwerk, auch als Verein, sich über personellen Zulauf nie beklagen konnte und sich stetig von innen heraus selbst motiviert.
Was war? Bisher? Umherziehend in den letzten zwanzig Jahren? Retrospektive und portfoliolistischer Leistungsnachweis auszugsweise hier. Wir sammeln. Erstmal unsortiert.
Veranstaltungen und Ausstellungen
Impressionen und Werk